Unsere Geschichte
Hunde gibt es schon fast immer in unserem Leben. Mein Mann ist mit Englischen und Amerikanischen Cockern aufgewachsen. In meiner Familie gab es den ersten Hund, einen Golden Retriever, als ich 15 war, mit ihr hatten meine Eltern einen Wurf. Als meine älteste Tochter 1,5 Jahre alt war zog mein erster eigener Hund ein, ein Neufundländer-Golden Retriever Mischling. Von meinem Opa "erbte" ich dann noch einen Zwergpudel. Nach ein paar Jahren lernte ich meinen Mann kennen und zog mit meiner Tochter, den zwei Hunden und einem Kater bei ihm, seiner Tochter und seinem Hund, einem Golden Retriever, ein. Unsere ursprüngliche Hundefamilie, hat uns dann nach einigen Jahren verlassen (sie wurden 16, 14, und 13 Jahre alt) und da ich mich schon lange in den Cockapoo verliebt hatte war klar, dass das neue Familienmitglied ein Poo werden würde. Unsere menschliche Familie hatte auch noch Zuwachs bekommen und wir waren nun eine sechsköpfige Familie mit einem Cockapoo, mit dem Namen Sammy. Aber ein Poo ist kein Poo und deshalb folgte nach zwei Jahren unsere Cockapoo Dame Luna. Bald wuchs der Wunsch Anteil zu haben an der Verbreitung (allerdings kontrolliert und mit gesunden Elterntieren) dieser wundervollen "Rasse" und da mich mein Mann nicht wirklich einbremste zog als letztes Happy, unsere Amerikanische Cocker Hündin bei uns ein. Nachdem die ganzen erforderlichen Untersuchungen positive Ergebnisse brachten und wir uns im IVR (Internationaler Verein der Rassehundezüchter) angemeldet hatten, wurde aus unserem Trio die Hobbits vom Weltwald.
Hobbits, weil dies liebenswerte kleine Wesen sind, so man J. R. R. Tolkien ;-) trauen kann und vom Weltwald, weil wir nur 5 Minuten vom Weltwald (bei Freising) weg wohnen und dort fast täglich unsere Runden drehen.
+Wendy
aus dem Trio wurde ein Quartett